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Wie die Küche fünf Eingewanderten den Zugang zur Schweiz erleichterteIntegration geht durch den Magen
01 Urbania to Bern
Aus Urbania nach BernDer Mann, der Spaghetti "legalisierte"
Adriano Tallarini Italien
Adriano Tallarini Italien
Mitte Vormittag an einem Dienstag, viele Restaurants in der Stadt sind noch praktisch leer oder geschlossen, aber im "Dolce Vita" in Bern sitzen schon Dutzende von Gästen; in der Luft liegt der Duft von Kaffee. Einige Gäste lesen Zeitung, andere sind tief in ein Gespräch verwickelt, und der eine oder andere hebt unter Freunden auch schon ein Glas Bier.
Ab und zu werden ein paar Worte in Italienisch, Portugiesisch oder Spanisch gesprochen, aber die dominierende Sprache ist Berndeutsch.
Das ist vor allem Adriano Tallarini zu verdanken, dem 89 Jahre alten Besitzer des "Dolce Vita". Mit einer kleinen Lammfellmütze auf dem Kopf und einem Stapel Fotos in der Hand kommt der legendäre Restaurant-Betreiber zu mir an den Tisch, serviert mir einen Kaffee und fängt an, seine Geschichte zu erzählen.
Heute machen Italiener wie Tallarini die grösste Gruppe ausländischer Einwohnerinnen und Einwohner in der Schweiz aus; sie werden oft als Beispiel für eine erfolgreiche Integration bezeichnet. Italienisches Essen gehört heute zum Schweizer Alltag. Aber das war nicht immer so.
Vor allem in den 1960er- und 1970er-Jahren sahen sich die italienischen Einwanderer mit Vorurteilen und Misstrauen der Schweizer konfrontiert. Volksinitiativen, die gegen "zu viele Ausländer" wetterten, und die oft Vorurteile hochspielten, richteten sich gegen sie.
Den Italienern wurde nicht nur der Verzehr von zu viel Knoblauch vorgeworfen, sondern auch bizzare Essgewohnheiten, was Fleisch angeht, alles von Katzen bis hin zu Schwänen.
Nicht viel Geld
Tallarini kam in Urbania zur Welt, in der Provinz Pesaro im Osten Italiens. Seine Eltern betrieben dort eine Osteria.
"Eine Osteria ist die einfachste Art von Restaurant, wo man sehr billig essen kann, sehr gutes Essen", erklärt er. "Das war die Umgebung, in der ich aufgewachsen bin."
"Es schien nie sehr viel Geld zu geben", erklärt er. Und so entschied er sich – wie viele andere vor ihm auch – 1955, sein Glück im Ausland zu versuchen.
Nach einer ersten bizarren Erfahrung, als er in im Skisportort Wengen im Bahnhofbuffet arbeitete (es ging dabei um aussereheliche Intrige und unbegründeten Verdacht auf eine Geschlechtskrankheit), kam Tallarini nach Bern und trat eine Stelle als Kellner im Restaurant "Walliser Kanne" an.
Er arbeitete zehn Jahre lang dort, stets in einer schlecht belüfteten Umgebung: "Es war so rauchig, man konnte die Luft mit einem Messer schneiden." Danach entschied er sich, seine Ausbildung abzuschliessen und übernahm schliesslich die Leitung der "Casa d'Italia".
"Dort begann der Kampf meines Lebens und meine wahre Leidenschaft. Ich gab dafür alles, was ich hatte", erinnert er sich.
La Casa di Tutti
02 Oporto to Fribourg
Aus Porto nach Freiburg"Ich kam auf ein Abenteuer in die Schweiz"
Nelo Lopes Portugal
Nelo Lopes Portugal
Es ist Winter in der Westschweiz, und ein beissender Wind zwingt die Leute, den Kopf beim Gehen nach unten zu senken, eingehüllt in ihre Mäntel. Ich stampfe mit den Füssen, um den Schnee auf den Schuhen loszuwerden, bevor ich die warme Bäckerei betrete.
"Bom dia!", sagt die Frau hinter der Theke auf Portugiesisch zur Begrüssung, und wartet auf meine Bestellung.
Rundherum sehe ich Feingebäck, süsse Croissants und "Sonhos" – in der Schweiz als Berliner bekannt, in anderen Teilen der Welt als Doughnuts – sowie andere Köstlichkeiten, die mit Creme und delikaten Eierfäden überzogen sind, und mich einen Moment lang wundern lassen, ob ich noch in der Schweiz bin.
Der Geruch in der Bäckerei weckt Heimweh. Sowohl in Brasilien als auch in anderen Ländern, in denen Portugiesisch gesprochen wird, sind Bäckereien seit jeher ein Geschäft, das von Portugiesen betrieben wird, und unter der Stammkundschaft sorgt das für eine gewisse Verbundenheit.
Aber einige andere, die auf das "Bom dia" mit einem zögerlichen "Bonjour" reagieren, schauen neugierig um sich, und sind nicht ganz sicher, wo sie gelandet sind.
"Sechzig bis siebzig Prozent unserer Kundschaft sind portugiesisch", erklärt Manuel Fernando de Oliveira Lopes, hier besser bekannt als Nelo Lopes. "Manchmal versuchen die Angestellten, die Herkunft von Kunden aufgrund des Aussehens abzuschätzen, bevor sie 'Bonjour' sagen, aber das klappt nicht immer", lacht der Chef.
Portugiesisches GebäckPastel de nata
RezeptPasteis de Nata
Für den Gebäckteig
- 270 g Mehl
- 1 g Salz
- 200 ml Wasser, kalt
- 230 g Butter
- 30 g Mehl
- 300 ml Milch
- 260 g Zucker
- 1 Zimtstange
- 160 ml Wasser
- 3 ml Vanille-Essenz
- 6 Eigelb, verquirlt
- Puderzucker und gemahlener Zimt zum Darüberstreuen
Zubereitung:
Gebäckteig
- Mehl, Salz und Wasser im Standmixer mit Knethaken etwa 30 Sekunden mischen, bis sich ein weicher Teig bildet.
- Arbeitsfläche mit Mehl bestreuen und Teig zu einem Quadrat formen. Teig mit Mehl bestreuen, mit Plastikfolie abdecken und 15 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen.
- Teig in ein 45-cm-Quadrat auswalzen.
- Kanten abschneiden und 1/3 der Butter auf 2/3 des Teiges verteilen, am Rand 2 cm freilassen.
- Das butterfreie Drittel des Teigs über den bebutterten Teig einfalten, ein weiteres Drittel des Teigs einfalten, dann den Teig festklopfen und die Kanten oben zusammendrücken.
- Arbeitsfläche erneut mit Mehl bestreuen, Teig erneut in ein 45-cm-Quadrat auswalzen und Schritte 4-5 wiederholen.
- Teig in ein Rechteck von 45 x 53 cm auswalzen. Den Rest der Butter über die gesamte Fläche verstreichen.
- Den Teigrand anheben und eng aufrollen, Kanten abschneiden und die Teigrolle halbieren. Beide Rollen in Plastikfolie einwickeln und mindestens zwei Stunden lang kaltstellen.
- Mehl und 1/4 der Milch mischen, bis die Masse weich ist.
- Zucker, Zimtstange und Wasser auf 100 Grad aufkochen.
- In einer zweiten Pfanne die restliche Milch aufkochen und anschliessend in die Mehlmischung einrühren.
- Zimtstange entfernen und den entstandenen Sirup in die Milch-Mehl-Mischung einarbeiten. Vanille-Essenz beigeben, Eigelb einrühren.
- Creme in eine Schüssel abseihen und mit Plastikfolie zudecken.
- Ofenrost im oberen Drittel des Ofens platzieren und Ofen auf 290°C aufheizen.
- Eine der Teigrollen aus dem Kühlschrank nehmen und auf eine leicht gemehlte Oberfläche legen. In 2 cm grosse Stücke schneiden.
- Teigstücke auf den Boden eines eingefetteten Mini-Muffin-Blechs à 12 Stück geben.
- Daumen in ein Glas Wasser eintauchen, Teig flachdrücken und die Seiten gegen oben glätten.
- Jede Vertiefung zu 3/4 mit Creme füllen.
- Backen, bis die Ränder des Teigs braun werden, etwa 8-9 Minuten.
- Törtchen im Blech abkühlen lassen, dann auf eine flache Oberfläche stellen. Mit Puderzucker und gemahlenem Zimt bestreuen.
- Mit der zweiten Teigrolle Schritte 1-7 wiederholen.
Ergibt 40 Törtchen
Dies ist eine komprimierte Version eines Rezepts von Leite’s Culinaria.
03 Taipei to Olten
Aus Taipei nach Olten"Der Geruch von Essen im Treppenhaus ist der Grund, wieso ich hier lebe"
Liyah Huiling Jenni Taiwan
Liyah Huiling Jenni Taiwan
Vom Balkon ihrer Wohnung aus kann sie den Spielplatz sehen, auf dem ihre Kinder früher spielten. Aber heute, wo ihre Tochter und ihr Sohn die Mittelschule besuchen, wird Liyahs Balkon für andere Zwecke genutzt.
Einerseits stehen hier Pflanzen, wie man sie in vielen Schweizer Wohnungen sieht, aber auch etwas Merkwürdiges: ein grosser runder Einmachtopf aus Ton. Wenn es Herbst wird, ist sein Inhalt immer eine Überraschung. Manchmal ist es koreanisches Kimchi. Der Topf kann aber auch voller weich gekochter Tee-Eier sein, einem typischen Gericht aus Taiwan.
Liyah kam in einer der am dünnsten besiedelten Regionen der Insel Taiwan zur Welt, wo zwischenmenschliche Beziehungen im Zentrum des täglichen Lebens stehen. Zu ihren Kindheitserinnerungen gehören die Schule des Vaters, der Lebensmittelladen der Mutter, das Füttern von Schweinen, die Reisernte und die echte Freundschaft unter Nachbarn, die ihr Essen miteinander teilten.
Im Alter von 13 Jahren verliess Liyah ihren Geburtsort, um in anderen Städten die Mittelschule und letztlich die Universität in Taipei zu besuchen. Als sie immer weiter weg von ihrem Heimatort reiste, mit ihrem Ehemann schliesslich in die USA, nach Malaysia und Bahrain zog, verlor sie auch die Gelegenheit, ihre Kochkünste zu vertiefen – es gab immer irgendwo gutes asiatisches Essen.
Ohne die Schweiz wäre Liyahs gastronomisches Talent vielleicht unentdeckt geblieben.
"Die Schweiz hat mich Kochen gelehrt"
2006 kehrte die Familie zurück in die Heimatstadt ihres Ehemanns, nach Olten, eine Stadt in der deutschsprachigen Schweiz zwischen Bern und Zürich.
"Plötzlich stellte ich fest, dass es hier keinen guten Platz zum Essen gab. Der Geschmack des Essens in asiatischen Restaurants in der Schweiz schien mir nicht zu bekommen. Und die Preise sind ziemlich hoch."
TaiwanThree cup chicken
RezeptThree Cup Chicken
- 4 Hühnerschenkel ohne Knochen
- 240 ml Sojasauce
- 240 ml Reiswein
- 240 ml Sesamöl
- 240 ml Wasser
- Thai-Basilikum
- Pilze
- Frühlingszwiebel
- Knoblauchzehe
- Ingwer
- Chili
- 1 Teelöffel brauner Zucker
- 1/2 Teelöffel Salz
- Sesamöl in Wok-Pfanne erhitzen.
- Fleisch im Öl goldbraun braten.
- Währenddessen Ingwer, Knoblauch und Chili in dünne Streifen schneiden.
- Fleisch aus der Pfanne nehmen und Ingwer in den Wok geben.
- Ingwer knusprig braten.
- Währenddessen die Hühnerschenkel in je 6 kleinere Stücke schneiden.
- Fleisch, Pilze, Sojasauce, Reiswein, Knoblauch, Zucker und Salz in den Wok geben.
- 240 ml Wasser dazugeben und während 10-15 Minuten kochen lassen, bis die Sauce eingedickt ist.
- Thai-Basilikum, Frühlingszwiebel und Chili dazugeben und während 20 Sekunden kochen lassen.
- Vom Feuer nehmen und mit Reis servieren.
04 Calgary to the Emmental
Aus Calgary ins EmmentalGreyerzer statt gegrilltes Käse-Sandwich
Andie Pilot Kanada
Andie Pilot Kanada
Die heute 34 Jahre alte Andie Pilot war noch ein Kind, als sie bei einer Freundin zum ersten Mal ein gegrilltes Käse-Sandwich versuchte. Getreu der nordamerikanischen Tradition bestand es aus einer Scheibe Cheddar-Käse und zwei Scheiben "Wonder Bread" (weisses Toast-Brot). Zuhause bat sie später ihre Mutter, ihr ein gegrilltes Käse-Sandwich zu machen.
"Meine Mutter griff zu ihrem Roggenbrot, tauchte die Scheiben in Weisswein und belegte diese mit etwas Greyerzer", erinnert sich Pilot. Statt ob dieser von der Schweiz inspirierten Version des Sandwichs die Nase zu rümpfen, sagt Pilot, sei ihr bewusst geworden, dass es noch eine "ganz andere Welt des Essens" gibt.
Im Verlauf des Erwachsenwerdens erforschte Pilot weitere europäische Rezepte, was ihr dabei half, sich schliesslich für eine Ausbildung als Konditorin zu entscheiden. Später entschloss sie sich, ihre Schweizer Staatsbürgerschaft zu nutzen, um aus Kanada in die Schweiz zu ziehen und zu versuchen, hier in einer Bäckerei eine Stelle zu finden.
Im Land ihrer Vorfahren begann sie dann, alle möglichen interessanten Rezepte zu finden. Dies brachte sie auf die Idee, dass sie einen Ort brauchte, um all die Rezepte im Auge zu behalten und sie mit ihren Freundinnen und Freunden in Kanada teilen zu können, die sie immer wieder fragten, wie man Gerichte wie Fondue oder Weihnachts-Guetzli (Plätzchen) zubereite. Das war der Anfang ihres Blogs Helvetic Kitchen.
Heute findet man dort Dutzende von Rezepten, illustriert mit attraktiven Fotos: Vom sehr traditionellen Schweizer "Birchermüesli" bis hin zu Pilots eigenen Kreationen mit typischen Schweizer Zutaten wie ein Toblerone-Mousse oder ein Ovomaltine-Eiscrème-Sandwich.
Zigerhörali (Käsemakronen aus dem Kanton Glarus)
RezeptZigerhörali (Käsemakronen aus dem Kanton Glarus)
- 400 g Makronen
- Etwa 4 Esslöffel Butter
- 1 Esslöffel Mehl
- 500 ml Milch
- 100 g Schabziger-Käse, gerieben
- 250 g Greyerzer- oder anderer Hartkäse, gerieben
- Muskatnuss
- Salz
- Pfeffer
- 3 Esslöffel Paniermehl
- Butterflocken zur Garnierung
- Ofen auf 200 °C vorheizen.
- Grosse Gratin-Schale (ca. 2,5 l) mit Butter bestreichen.
- Salzwasser in grosser Pfanne zum Kochen bringen, Makronen beigeben. Je nach Kochzeit gemäss Packungshinweis vom Herd nehmen und in ein Abtropfsieb geben.
- Die leere Pfanne auf mittlerer Hitze wieder auf den Herd stellen. Butter beigeben, sobald diese Blasen bildet, Käse beigeben. Rühren, bis alles cremig und gleichmässig ist. Mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken.
- Makronen wieder in die Pfanne geben und alles gut durchmischen.
- Makronen in die gebutterte Gratin-Schale geben. Mit Paniermehl und Butterflocken bestreuen.
- Etwa 10-15 Minuten backen, oder bis das Paniermehl knusprig und leicht gebräunt ist.
Mit Apfelmus und gebratenen Zwiebeln servieren.
Für ca. 4 Personen
05 Damascus to Geneva
Aus Damaskus nach Genf"Kochen ist eine Tür zur Integration in die Gesellschaft"
Interview Nadeem Khadem al-Jamie
RezeptAuberginen-Gericht
- 500 g Hackfleisch
- 1 kg kleine Auberginen
- 1 grosse Zwiebel für die Sauce, vorgebraten
- 240 ml Tahina (Paste aus feingemahlenen Sesamkörnern)
- 3 Esslöffel Tomatenpüree
- 1 Teelöffel gehackter Knoblauch für die Sauce
- 1 Teelöffel Salz
- 1 Teelöffel schwarzer Pfeffer
- 1/2 Teelöffel würzige Brühe für die Sauce
- 600 ml Joghurt
- 60 ml Zitronensaft
- Fladen- oder Pitabrot
- Petersilie zur Dekoration
- Nach Wunsch Pinienkerne und Mandeln zur Dekoration
Zubereitung
Für die Füllung
Hackfleisch mit Zwiebeln, gerösteten Pinienkernen, Salz und Pfeffer anbraten und abschmecken.
Für die Auberginen
Fleisch der Aubergine herausschneiden und mit Fleischfüllung ersetzen.
Für die Tomatensauce
Tomatenpüree in heisses Wasser geben, Salz und Pfeffer beigeben, aufkochen. Gefüllte Auberginen in die Sauce geben und 5 Minuten lang weiterkochen. Auberginen aus der Sauce nehmen.
Für die Joghurtsauce
Joghurt mit Zitronensaft, Knoblauch, Salz und Tahina mischen.
Für die Brotschicht
Fladenbrot in Stücke schneiden oder reissen, in einer Pfanne mit Butter anbraten und in einer Schale bereitstellen
Für das Gericht
Eine Bodenschicht mit Brot, gefolgt von der Tomatensauce, den Auberginen und schliesslich der weißen Sauce in eine Servierschale geben.
09 Links
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